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AfA Main-Kinzig
 

Links

Ergebnisse der Landtagswahlen in Hessen vom 8.10.23:

https://www.hessenschau.de/politik/landtagswahl/ergebnisse/ergebnisse-der-landtagswahl-2023-in-hessen-vorlaeufiges-endergebnis-v14,landtagswahl-ergebnisse-100.html

Ergebnisse  der Bundestagswahl am 26.9.2021:

https://www.bundeswahlleiter.de/bundestagswahlen/2021/ergebnisse/bund-99.html

Ergebnisse der Kommunalwahlen Main-Kinzig-Kreis und Hanau vom 14.3.2021:

http://votemanager-da.ekom21cdn.de/2021-03-14/06435014/html5/index.html


und Ergebnisse hessenweithttps://wahlen.statistik.hessen.de/

Ergebnisse der US-Wahlen 2024 :

https://uswahl.lpb-bw.de/usa-wahlergebnisse-2024

Wahlen zum Parlament der Europ. Union  im Mai 2024:

https://www.hessenschau.de/politik/europawahl/ergebnisse/index.html

Wahlen für Bürgermeister und Landräte in Hessen:

https://www.hessenschau.de/politik/wahlen/direktwahlen/index.html

 

Homepage von Udo Bullmann 

Homepage des DGB Südosthessen

Homepage der AfA Bund: https://afa.spd.de/

Homepage der AfA Hessen-Süd:

https://www.spdhessensued.de/gruppen/afa-die-arbeitsgemeinschaft-fuer-arbeitnehmerfragen/

Anträge/Beschlüsse der AfA-Bundeskonferenz April 2018 in Nürnberg:

https://afa.spd.de/fileadmin/afa/Antragsbuch_final.pdf

Homepage der Bundeskanzler Willy Brandt-Stiftung in Lübeck:

http://www.willy-brandt.de/

Seligergemeinde - Vereinigung der Sudetendeutschen Sozialdemokraten

http://www.seliger-gemeinde.de/

der Main-Kinzig-Kreis in Zahlen- Statistik

https://www.mkk.de/landkreis/mkk_in_zahlen_1/mkk_in_zahlen.html

 

 

Termine

Alle Termine öffnen.

17.03.2025, 19:00 Uhr - 21:00 Uhr Vorstand AfA UB MKK
TO wird mit Einladung bekannt gegeben.

Alle Termine

 

AfA Main-Kinzig

!!! Herzliche Einladung zum Mitmachen !!!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auch Kolleginnen und Kollegen ohne Parteibuch sind dabei herzlich willkommen. Gemeinsam bringen wir in der AfA die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in die SPD und die Parlamente auf allen Ebenen ein und werben für die Unterstützung unserer Politik in den Betrieben und der Öffentlichkeit.

Möchtest du mehr über unsere derzeitigen Aktivitäten erfahren? Vielleicht hast du Interesse, deine Ideen einzubringen. Wir freuen uns über deinen Besuch und laden dich zu unseren regelmäßigen AfA-Treffen (ca. 1x pro Monat) sehr herzlich ein.

Wenn du zu unseren Treffen eingeladen werden möchtest,schick uns unter Kontakt oder unter info@afa-main-kinzig.de eine Mail. Wir melden uns bei dir.

 
 

Topartikel BundespolitikMerz hat sich verzockt.

Friedrich Merz hat sich verzockt und hinterlässt einen Scherbenhaufen. Sein Tabubruch endet in der Sackgasse. Sein Plan, gemeinsam mit der AfD Gesetze zu ändern, hat in den eigenen Reihen keinen Rückhalt.

Aber es gibt für die Mitte in Deutschland einen anderen Weg. Olaf Scholz ist der Kanzler für die Mitte. Wir machen Politik mit Anstand und Vernunft. Ohne Rechtsextreme.
 
     
 
 
     
 

Im Sinne der Bürgerinnen und Bürger haben wir

versucht, eine gemeinsame Lösung aus der Mitte

des Parlaments zu finden. Merz war dazu nicht in der

Lage und hat erneut mit der rechtsextremen AfD eine

Mehrheit gesucht. Er hat sich trotz der Kritik von Kirchen,

Bundeskanzlerin Merkel und breiten Protests aus der

bürgerlichen Mitte gegen die demokratische Mitte und für

die AfD entschieden. Damit ist er gescheitert.

Diese Woche ist etwas ins Wanken geraten. Lass uns

jetzt fokussiert den Wahlkampf führen und für unser

Programm, unseren Kanzler und unsere Kandidierenden

werben. Wichtig ist, dass wir jetzt deutlich machen,

was die politische Mitte in Deutschland braucht:
 

 
  Wirtschaftswachstum und die Sicherung von Arbeitsplätzen,
 
  Entlastung von Familien und Beschäftigten sowie
 
  Sicherung der Rente für alle Generationen und Verbesserungen in der Pflege.



Jedes Gespräch, das Du mit Freunden, Bekannten und Kolleginnen

führst, macht den Unterschied.

 
     
     
   

Veröffentlicht am 01.02.2025

 

WahlkreisAufruf von Betriebsräten zur BT-Wahl am 23-2-25

     
 
 
     
 
bei der kommenden Bundestagswahl geht es um die 
Zukunftsfähigkeit unserer Wirtschaft. Es geht um
den Wirtschaftsstandort Deutschland mit guten, tariflich
abgesicherten Arbeitsplätzen in Industrie, Dienstleistungen
und Handwerk.

Viele Kolleginnen und Kollegen sind in Sorge um ihren
Arbeitsplatz. Für sie macht es einen echten Unterschied,
wer die Bundestagswahl gewinnt. Denn nur Olaf Scholz
und die SPD sorgen für sichere und gut bezahlte
Arbeitsplätze.

Als Bürgerin und aufgrund meiner langjährigen Erfahrung
als Betriebsrätin habe ich mit 55 anderen
Betriebsrät*innen einen Aufruf zur Wahl der SPD und von
Olaf Scholz gestartet. Bitte hilf mit und sprich auch
Du jetzt darüber, warum es wichtig ist, am 23. Februar SPD zu wählen.
 
 
     
 

In meinen Gesprächen finde ich diese Positionen der SPD

besonders überzeugend:
 

 
 

Der 10 Prozent Made-in-Germany-Bonus für

Investitionen in Deutschland.

 
 

Einen Deutschlandfonds, der massiv in die

Erneuerung unseres Landes investiert. Dazu

gehört auch die Reform der Schuldenbremse.

 
 

Das Senken der Stromkosten, indem

Netzentgelte gedeckelt werden.

 
 

Abbau der Bürokratie und Beschleunigung

von Planungsverfahren.

 
 

Stärkung der Mitbestimmung, denn der

klimafreundliche Umbau unserer Wirtschaft

gelingt nur mit den Beschäftigten.

​ 
Lass uns gemeinsam dafür sorgen, dass diese Positionen für sichere

und gut bezahlte Arbeitsplätze gestärkt werden.


 Hier ist der Aufruf komplett mit allen Unterschriften:
https://www.spd.de/fileadmin/Dokumente/BTW25/Aufruf_Betriebsraete_fuer_Olaf_Scholz.pdf?utm_campaign=kampa25&utm_source=nl&utm_medium=email&utm_content=programm_rente

Herzliche Grüße
 
Birgit Steinborn

Veröffentlicht am 13.02.2025

 

ServiceLeonard Weist zur Rente im Regierungsprogramm

Ich heiße Leonhard Weist und bin mit meinen 19 Jahren der
jüngste Bundestagskandidat der SPD.
 
"Wer 45 Jahre hart gearbeitet hat, darf im Alter nicht
alleine dastehen", sagen mir Wählerinnen und Wähler in Meißen
immer wieder. Eine gute Absicherung im Alter ist ein
Kernversprechen unseres Sozialstaats.
 
Doch Friedrich Merz und seine CDU sehen das anders. Sie wollen
die Rente nach 45 Beitragsjahren abschaffen und stellen das
Renteneintrittsalter infrage. Ihre Weigerung das Rentenniveau zu
stabilisieren ist eine Rentenkürzung durch Unterlassen.
 
Lass uns in den nächsten 12 Tagen bis zur Wahl darüber sprechen
und klarmachen: Sichere Renten gibt es nur mit der SPD!
 
Nutze die Materialien zur Rente aus dem Willy-Brandt-Haus und
überzeuge damit in persönlichen Gesprächen.
 
 
 
     
     
 

 
Auch mich beschäftigt die Frage: "Was mach ich, wenn ich alt bin

?" Eine sichere und gute Altersversorgung ist für alle

Generationen von existenzieller Bedeutung. Die

Anerkennung von Arbeit spiegelt sich auch in guten Renten. Das

gilt auch für meine Generation, die jetzt ins Erwerbsleben kommt

und viele Jahre Beiträge zahlen wird.

Das Regierungsprogramm der SPD beinhaltet klare Vorhaben für

die Rentenpolitik, die Rentnerinnen und Rentner von heute und

morgen Sicherheit bietet:
 

 
  Stabilisierung der Rentenversicherung
 
  Rentenniveau bei 48 % sichern
 
  Abschlagsfreie Rente nach 45 Beitragsjahren
 
  Erwerbstätige im Rentenalter unterstützen
 
  Selbstständige einbeziehen

​ 
Solidarität mit Menschen, die ein Leben lang gearbeitet haben, ist mir

wichtig. Erst neulich sagte mir eine Krankenpflegerin: "Wenn ich höre, dass

Menschen das Eintrittsalter anheben oder die Rente kürzen wollen: Ich kann

das nicht, noch länger arbeiten!" Auch für sie kämpfe ich - für eine stabile

Rente für alle Generationen.

Sprich über die Unterschiede. Denn nur mit einer starken SPD hat

die gesetzliche Rente eine Zukunft, auf die man sich verlassen kann.
 
Solidarische Grüße
 

Leonhard Weist
Bundestagskandidat für den Wahlkreis Meißen
 

 
     
   

Veröffentlicht am 12.02.2025

 

BundespolitikBrief von Lennard Oehl zur Abstimmung im BT am 30.1.2025

Ja, es ist richtig, dass ich gestern nicht an der Abstimmung zu den beiden

Entschließungsanträgen der CDU im Bundestag teilgenommen habe. Ich

habe Verständnis, dass nun viele von euch enttäuscht sind und von mir eine

andere Prioritätensetzung erwartet hätten.

Deshalb ist es mir wichtig, einige persönliche Worte an euch zu richten.

Am gestrigen Mittwoch haben CDU/CSU zwei Entschließungsanträge zur

Migrationspolitik im Deutschen Bundestag zur Abstimmung gestellt und die

Zustimmung der AfD billigend in Kauf genommen. Mit

Entschließungsanträgen fordert der Deutsche Bundestag die

Bundesregierung zum Handeln auf. Es handelt sich also um keine Gesetze,

die in Kraft treten. Das Verhalten von CDU/CSU und FDP, mit der AfD zu

stimmen, bedeutet trotzdem einen Dammbruch. Trotz aller Mahnungen und

Warnungen vor den Folgen, hat die Union gestern diesen Dammbruch

vollzogen.

An dieser namentlichen Abstimmung habe ich nicht teilgenommen.

Der Hanauer Anzeiger als größte Zeitung im Main-Kinzig-Kreis hatte

bereits im November alle Bundestagskandidaten im Wahlkreis 179 zu einer

Podiumsdiskussion anlässlich der anstehenden Bundestagswahl eingeladen.

Die Diskussion fand vor etwa 120 Schülerinnen und Schülern sowie etwa

60 weiteren angemeldeten Leserinnen und Lesern des Hanauer Anzeigers

am Mittwoch zwischen 11:30 und 13:30 Uhr statt. Dieser Einladung bin ich

nachgekommen, obwohl diese in die letzte Sitzungswoche des Deutschen

Bundestages dieser Legislatur gefallen ist. Damals war noch nicht absehbar,

was in den letzten Tagen passiert ist. Ich habe bis zuletzt an die Vernunft in

der Unionsfraktion geglaubt.

Als die CDU/CSU Anfang der Woche ankündigte, zwei Entschließungs-

anträge noch in dieser Woche einzubringen, habe ich selbstverständlich

überlegt, meine Teilnahme an der Podiumsdiskussion abzusagen.

Schließlich bin ich nach langer und intensiver Abwägung zu dem

Entschluss gekommen, dass ich es für falsch halte, die Podiumsbühne in

Hanau CDU und AfD zu überlassen, die dann ohne starke Gegenstimme ihre

billigen Migrationsthesen verbreiten können. Wie ihr dem beigefügten

Bericht des Hanauer Anzeigers entnehmen könnt, habe ich das fest

entschlossen getan. In meiner persönlichen Abwägung habe ich mich für die

Präsenz im Wahlkreis entschieden, auch weil erst sehr spät feststand, wann

genau die namentliche Abstimmung stattfinden wird und ich davon

ausgegangen bin, es noch rechtzeitig zur Abstimmung zu schaffen.

Direkt im Anschluss an die Diskussion habe ich mich auf die Rückreise nach

Berlin gemacht, um an der namentlichen Abstimmung teilzunehmen. Leider

habe ich dies nicht mehr rechtzeitig geschafft.


Im Rückblick muss ich gestehen, hätte ich die Podiumsdiskussion absagen

müssen, um eine Teilnahme an den beiden namentlichen Abstimmungen

sicherstellen zu können.  Es ärgert mich umso mehr, weil diese erste

namentliche Abstimmung nur durch einen sehr dünnen Stimmenvorsprung

entschieden wurde, der so vorher nicht abzusehen war.

Zu meiner Kritik an diesem Verhalten der CDU/CSU stehe ich nach wie vor.

Ich stehe auch dazu, dass ich in einem offenen Brief meine

Bundestagskollegin Katja Leikert und ihren möglichen Nachfolger Pascal

Reddig aufgefordert habe, sich gegen diesen Kurs zu stellen.

Am Freitag stimmen wir über das „Zustrombegrenzungsgesetz“ der

CDU/CSU-Fraktion im Bundestag ab. Dies ist ein Gesetzesentwurf, der

anders als die Entschließungsanträge am Mittwoch, konkrete Folgen haben

wird und der in vielen Teilen gegen geltendes Recht verstößt. Zu dieser

Abstimmung werde ich selbstverständlich da sein und meine Stimme

abgeben, wenn die Union wieder versuchen wird, mit den Rechtsextremen

der AfD eine Mehrheit für ihre Politik zu finden.

Mit vielen Grüßen aus Berlin

Euer
Lennard

Artikel im Hanauer Anzeiger vom 31.1.25:

https://mailer.spd.de/84/89/9c/84899ca23485794b1dc98e035ec2648b/2025.01.30_Bericht_Hanauer_Anzeiger.pdf

Veröffentlicht am 31.01.2025

 

AllgemeinSPD zu Aschaffenburg

der grausame Mord in Aschaffenburg hat uns alle tief

erschüttert. Wir trauern um die Opfer und sind in Gedanken bei den

Angehörigen. Solche Taten machen uns fassungslos und wütend –

und sie verpflichten uns, alles zu überprüfen und zu hinterfragen, was

diesen abscheulichen Mord hätte verhindern können.

Diese Fragen richten sich vor allem an die zuständigen Behörden in

Bayern, denn der Täter hätte längst nicht mehr in Deutschland und

auf freiem Fuß sein dürfen. Hier gab es offensichtlich ein erhebliches 

Vollzugsdefizit. Aufklärung und Konsequenzen sind entscheidend.

Der Kanzlerkandidat der CDU, Friedrich Merz, hat sich nun jedoch

entschieden, diese Tragödie parteipolitisch für seinen

Wahlkampf zu nutzen. Er scheint dabei völlig die Nerven zu verlieren.

Merz kündigte an, schon nächste Woche im Bundestag eine

Mehrheit mithilfe der rechtsextremen AfD und gegen die

demokratische Mitte zu nutzen, wenn seine neuen Vorschläge nicht

eins zu eins umgesetzt würden.

Demokratinnen und Demokraten eint seit Gründung der

Bundesrepublik vor 75 Jahren der Konsens: Keine Zusammenarbeit

mit Rechtsextremen. Diesen Konsens will Merz nun über Bord

werfen. Die AfD mit Alice Weidel und Björn Höcke jubelt bereits über

den Fall der Brandmauer.

Das können wir nicht hinnehmen und dem müssen wir als

Sozialdemokrat*innen

gemeinsam entgegentreten:

https://www.spd.de/keine-zusammenarbeit-danke?utm_campaign=kampa25&utm_source=nl&utm_medium=email&utm_content=fundraising&online/spende

 
     
     
 
 
 
     
     
 

Merz betreibt das Geschäft der Populisten.

Ein Bundeskanzler schwört in seinem Amtseid, die Verfassung

unseres Landes zu schützen. Dazu darf man nicht mit denen

zusammenarbeiten, die unsere Verfassung angreifen.

Anständige Konservative machen das nicht. Konservative wie

Angela Merkel wussten das.

Wenn Merz schon vor der Wahl bereit ist, mit der AfD

Mehrheiten zu bilden, wie soll man ihm nach der Wahl

vertrauen, dass er nicht mit der AfD zusammenarbeitet?

 
Keine Zusammenarbeit mit Nazis. Seit 1863.
 
     
     
 
Die Brandmauer zur AfD darf nicht bröckeln! Darum ist
 
es wichtig, jetzt gemeinsam dafür zu sorgen, dass es nicht so
 
weit kommt!

Stellst Du Dich gegen Merz` Pläne zur Zusammenarbeit mit
 
der rechtsextremen AfD?
 
     
     
 
  Ja, ich unterstütze das!
 
     
     
 
Die SPD ist wie immer in ihrer Geschichte bereit, in der
 
demokratischen Mitte zusammenzuarbeiten. Wir unterstützen
 
sinnvolle Maßnahmen zur Stärkung der Sicherheitsbehörden
 
und zur Verbesserung der Strafverfolgung. Deshalb haben
 
wir bereits in der Vergangenheit mit der Einführung
 
verstärkter Grenzkontrollen und vielen anderen Maßnahmen
 
die Sicherheit in Deutschland verbessert.

Unsere Sicherheitsgesetze oder das Bundespolizeigesetz
 
liegen seit Wochen auf dem Tisch und werden von der Union
 
blockiert. Wir sind zu Schritten bereit, wenn sie sinnvoll und
 
rechtsstaatlich sind. Die europäische Zusammenarbeit oder
 
unser Grundgesetz aufzugeben, ist für uns keine Option!

Lass uns gemeinsam dafür sorgen, dass Rechtsextreme keine
 
Macht bekommen, Rainer. Zeig Merz Kontrollverlust die
 
Rote Karte und steh ein für eine solidarische,
gerechte und demokratische Gesellschaft!

Mit bestem Dank für Deine Unterstützung,

Dein Matthias
SPD-Generalsekretär


Je mehr Menschen wir werden, desto größer wird der Druck
auf die CDU. Verhindern wir gemeinsam, dass die
Brandmauer fällt!
 
     
 
 

Veröffentlicht am 26.01.2025

 

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